Donnerstag, 27. März 2025
parallel zum Vortragsprogramm
Wie lassen sich Brückenschäden frühzeitig erkennen und so die Nutzungsdauer von Bestandsbauwerken verlängern? Dieses Thema behandelt der Workshop und fokussiert dabei die Möglichkeiten, die (ultra-)schallbasierte Methoden zukünftig bieten können. Hierzu wird ein umfassender Überblick über typische Problemstellung und Schadensbilder bei Brücken gegeben und anhand aktuell praktisch erfolgreicher Anwendungen, wie der Detektion von Spanndrahtbrüchen und der Ermüdungsrissüberwachung, das Erfordernis technischer Lösungen und die Relevanz dieser Verfahren für die Verlängerung und Absicherung der Nutzungsdauer hervorgehoben. Die Teilnehmenden diskutieren anschließend gemeinsam neue Anwendungsfelder und zukünftige Entwicklungsbedarfe für das Bauwesen – auch durch einen Perspektivwechsel und den Transfer von Technologien aus anderen Branchen, wie der Automobil- und Luftfahrtindustrie.
Ansprechpartner: Max Käding, Projektleiter MKP GmbH (LinkedIn)
Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt zusammen mit der Seminaranmeldung.
Der Workshop wird auf Englisch durchgeführt.